Die Chefin einer Abtreibungsklinik von Planned Parenthood, der größten Abtreibungsorganisation der Welt, sah über Ultraschall bei einer Abtreibung zu – und kündigte ihren Job kathTube: FoxNews-Interview
Bryan (kath.net/LifeSiteNews.com) Die Leiterin eines lokalen Abtreibungszentrums von „Planned Parenthood“, der größten Abtreibungsorganisation der USA und der Welt, Abby Johnson, hat diesen Job gekündigt und erzählte im US-Fernsehen, warum: Sie sah vor einem Monat, wie ein ungeborenes Kind sich gegen seine Vakuum-Abtreibung wehrte, der es schließlich zum Opfer fiel.
Ihre “Bekehrung”, wie sie sagt, geschah in der Planned Parenthood-Klinik in Bryan im Bundesstaat Texas, während einer “40 Tage für das Leben-Gebetsaktion”. Johnson erzählte auf Foxnews, dass sie zum ersten Mal über Ultraschall bei einer Abtreibung direkt zusehen konnte.
Am Video erkannte sie das seitliche Profil eines 13 Wochen alten Kindes. "Ich sah, wie die Sonde in die Gebärmutter der Frau kam, und in diesem Moment sah ich, wie sich das Baby bewegte und versuchte, von der Sonde wegzukommen. Und ich dachte: ‚Es kämpft um sein Leben.’ Und ich dachte: ‚Es ist Leben; ich meine, es lebt.’
Die Gedanken rasten, mein Herz schlug so schnell, und ich dachte nur: O nein, stoppt das.’ Dann ganz plötzlich war es vorbei. Ich sah das Baby buchstäblich zerbröckeln, und es war vorbei.“ Das Ultraschallbild habe sie an das Bild ihrer eigenen Tochter in der zwölfen Schwangerschaftswoche erinnert.
"Wenn die Klinik-Mitarbeiter sehen würden, was auf diesem Screen passiert, würden sie aus diesen Kliniken hinausrennen“, schloss Johnson. „Das ist es, wovon die Abtreibungsindustrie nicht will, dass ihre Mitarbeiter das sehen ... sie wollen nicht, dass die Menschen sehen, was wirklich im Schoß der Frau passiert.”
Quelle: Kath.net
Danke Gott
das es Dich gibt!
Wednesday, November 11, 2009
Sunday, September 06, 2009
Tagebuch eines ungeborenen Kindes
Gerade habe ich ein Tagebuch gelesen, eines vom einem ungeborenen Kindes. Mich hat das total bewegt und ich möchte es deshalb hier veröffentlichen.
Ursprungslink: http://www.platinnetz.de/artikel/tagebuch-eines-ungeborenen-kindes-33451
Das Tagebuch:
Dieses Tagebuch eines ungeborenen Kindes wurde vor ca. 15 bis 20 Jahren in dem Magazin Stern veröffentlicht. Dieses fiktive Tagebuch stammt von einem Frauenarzt, zu dem immer wieder Frauen mit der Bitte um Schwangerschaftsabbruch kamen. Er hörte sich die Sorgen dieser Frauen an, zeigte Verständnis für ihre Probleme, bat sie die ganze Sache nochmals zu bedenken und gab ihnen hierzu auch dieses Tagebuch!
3.Oktober
Heute hat ein Leben begonnen. Papa und Mama wissen es noch nicht. Ich bin kleiner als ein Stecknadelkopf, und doch bin ich schon ein selbständiges Wesen. Alle meine körperlichen und seelischen Anlagen sind bereits festgelegt. Zum Beispiel werde ich die Augen von meinem Papa und das lockige Haar von meiner Mama haben. Auch das ist entschieden: Ich werde ein Mädchen sein...
19. Oktober
Meine erste Blut und Gefässwandzellen, meine ersten Adern entstehen. Da meine Organe noch nicht voll ausgebildet sind, muss mich Mama durch ihr Blut in Stoffwechsel und Kreislauf unterstützen. Wenn ich geboren bin, brauche ich dann nur noch die erste Zeit ihre Milch.
23.Oktober
Mein Mund öffnet sich nach aussen. Übers Jahr werde ich schon lächeln, wen die Eltern sich über mein Bettchen beugen. Mein erstes Wort wird „Mama” sein...
25. Oktober
Mein Herz hat zu schlagen begonnen. Es wird pausenlos seinen Dienst tun, ohne je auszuruhen, bis an mein Lebensende. Es ist ein grosses Wunder!
2. November
Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen. Allerdings, bis sie fertig ausgebildet und dann so richtig brauchbar sein werden, das wird, auch wenn ich schon geboren bin, noch eine gute Weile dauern...
12. November
Jetzt beginnen aus meinen Händen die Finger zu spriessen. Mit ihnen werde ich mir die Welt erobern und mit meinen Mitmenschen Freundschaft schliessen...
20. November
Heute hat meine Mama vom Arzt erfahren, dass sie mich unter dem Herzen trägt. Wie gross muss ihre Freude sein?
25. November
Jetzt könnte man es mir schon ansehen, dass ich ein Mädchen sein werde. Sicher denken meine Eltern darüber nach, wie ich heissen soll. Könnte ich es doch schon erfahren!
28. November
Meine sämtlichen Organe sind voll ausgebildet. Ich bin sehr viel grösser geworden.
10. Dezember
Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Wie wird sich meine Mama freuen über ihr blondes Töchterlein!
13. Dezember
Bald werde ich sehen könne, Meine Augen sind nur mehr durch eine Naht verschlossen. Licht, Farbe, Blumen - es muss herrlich sein! Am meisten freue ich mich darauf, meine Mama zu sehen - Wenn es nicht solange dauern würde! Noch über 6 Monate...
24. Dezember
Mein Herz ist voll ausgebildet. Es soll Babies geben, die mit einem kranken Herzen zur Welt kommen. Dann werden ungeheure Anstrengungen gemacht, um sie durch eine Operation zu retten. Gott sei Dank, mein Herz ist gesund, ich werde ein kräftiges Menschenkind sein. Alle werden sich freuen.
28. Dezember
Heute hat meine Mama mich abgetrieben...
Ursprungslink: http://www.platinnetz.de/artikel/tagebuch-eines-ungeborenen-kindes-33451
Das Tagebuch:
Dieses Tagebuch eines ungeborenen Kindes wurde vor ca. 15 bis 20 Jahren in dem Magazin Stern veröffentlicht. Dieses fiktive Tagebuch stammt von einem Frauenarzt, zu dem immer wieder Frauen mit der Bitte um Schwangerschaftsabbruch kamen. Er hörte sich die Sorgen dieser Frauen an, zeigte Verständnis für ihre Probleme, bat sie die ganze Sache nochmals zu bedenken und gab ihnen hierzu auch dieses Tagebuch!
3.Oktober
Heute hat ein Leben begonnen. Papa und Mama wissen es noch nicht. Ich bin kleiner als ein Stecknadelkopf, und doch bin ich schon ein selbständiges Wesen. Alle meine körperlichen und seelischen Anlagen sind bereits festgelegt. Zum Beispiel werde ich die Augen von meinem Papa und das lockige Haar von meiner Mama haben. Auch das ist entschieden: Ich werde ein Mädchen sein...
19. Oktober
Meine erste Blut und Gefässwandzellen, meine ersten Adern entstehen. Da meine Organe noch nicht voll ausgebildet sind, muss mich Mama durch ihr Blut in Stoffwechsel und Kreislauf unterstützen. Wenn ich geboren bin, brauche ich dann nur noch die erste Zeit ihre Milch.
23.Oktober
Mein Mund öffnet sich nach aussen. Übers Jahr werde ich schon lächeln, wen die Eltern sich über mein Bettchen beugen. Mein erstes Wort wird „Mama” sein...
25. Oktober
Mein Herz hat zu schlagen begonnen. Es wird pausenlos seinen Dienst tun, ohne je auszuruhen, bis an mein Lebensende. Es ist ein grosses Wunder!
2. November
Meine Arme und Beine beginnen zu wachsen. Allerdings, bis sie fertig ausgebildet und dann so richtig brauchbar sein werden, das wird, auch wenn ich schon geboren bin, noch eine gute Weile dauern...
12. November
Jetzt beginnen aus meinen Händen die Finger zu spriessen. Mit ihnen werde ich mir die Welt erobern und mit meinen Mitmenschen Freundschaft schliessen...
20. November
Heute hat meine Mama vom Arzt erfahren, dass sie mich unter dem Herzen trägt. Wie gross muss ihre Freude sein?
25. November
Jetzt könnte man es mir schon ansehen, dass ich ein Mädchen sein werde. Sicher denken meine Eltern darüber nach, wie ich heissen soll. Könnte ich es doch schon erfahren!
28. November
Meine sämtlichen Organe sind voll ausgebildet. Ich bin sehr viel grösser geworden.
10. Dezember
Ich bekomme Haare und Augenbrauen. Wie wird sich meine Mama freuen über ihr blondes Töchterlein!
13. Dezember
Bald werde ich sehen könne, Meine Augen sind nur mehr durch eine Naht verschlossen. Licht, Farbe, Blumen - es muss herrlich sein! Am meisten freue ich mich darauf, meine Mama zu sehen - Wenn es nicht solange dauern würde! Noch über 6 Monate...
24. Dezember
Mein Herz ist voll ausgebildet. Es soll Babies geben, die mit einem kranken Herzen zur Welt kommen. Dann werden ungeheure Anstrengungen gemacht, um sie durch eine Operation zu retten. Gott sei Dank, mein Herz ist gesund, ich werde ein kräftiges Menschenkind sein. Alle werden sich freuen.
28. Dezember
Heute hat meine Mama mich abgetrieben...
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Tuesday, April 07, 2009
Frage nicht ...
Frage nicht was Gott für Dich tun kann,
sondern was Du für Gott tun kannst!
Natürlich steht uns Gott jederzeit helfend zur Verfügung, ganz selbstverständlich. Aber es sollte von uns nicht als selbstverständlich gesehen werden, sondern als etwas ganz besonderes - das es ja auch ist.
Ein "Danke" ist das mindeste was wir zu Gott sagen sollten und natürlich auch mit Leben füllen.
sondern was Du für Gott tun kannst!
Natürlich steht uns Gott jederzeit helfend zur Verfügung, ganz selbstverständlich. Aber es sollte von uns nicht als selbstverständlich gesehen werden, sondern als etwas ganz besonderes - das es ja auch ist.
Ein "Danke" ist das mindeste was wir zu Gott sagen sollten und natürlich auch mit Leben füllen.
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Gott
Wednesday, November 01, 2006
Tuesday, August 15, 2006
Eucharistic Music Video
Gott ist Liebe und Jesus ist der Weg zu Gott
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Gott
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